Sonntag, 28. Oktober 2012

Und dann und wann vermisse ich dich mehr, als du glaubst.

Hi, du. Ja, ist ja klar, dass ich wieder an dich schreibe. Wird irgendwie schon langweilig, oder? Okay, nein, das kann nicht langweilig werden, es geht ja um dich. Um uns. 
Dieses ganze Telefonieren tut so gut, das Einschlafen und das gegenseitige Wachhalten ist ziemlich süß. Du bist das schönste Mädchen und ich der Junge an deiner Seite. Du bist die wilde Partymaus und ich bin das Opfer von beiden. Du bist die, die immer weg geht und ich bin der, der Zuhause bleibt, dich vermisst und bin gleichzeitig der, der es manchmal genießt, wenn du weg bist, liebe dich trotzdem unfassbar sehr.
Es gibt die Momente wie jetzt, wie gestern, wir vor drei Tragen und wie vor 46941274067 Stunden, wo ich dich dann und wann mal unglaublich vermisse, obwohl du direkt da bist. Nicht bei mir, nicht 5 Minuten entfernt. Eher so bei dir, in deinem kleinen Kaff, da. Ich liebe dich unglaublich und vermisse dich unglaublich und will dich nicht verlieren. Will deine Nähe demnächst spüren und will weinen, wenn ich dich gehen lassen muss. Will dich vermissen und gleichzeitig nicht vermissen müssen, bist ja nie für immer weg. Und eins werde ich für immer tun müssen, auch wenn ich es manchmal nicht will, dich lieben, dich vermissen. Und dann wieder auf dich freuen.